Ist die Hochzeitsplanung wirklich so kompliziert?

Bei einer Hochzeit handelt es sich um einen Event mit vielen Facetten und oft weit über 100 geladenen Gästen. Damit das Fest so reibungslos wie möglich verläuft, ist eine gewissenhafte Planung notwendig. Von der Location über die Dienstleister bis zur Musik, Dekoration und Ausweichplänen bei unvorhergesehenen Geschehnissen: Je besser du deine Hochzeit planst, desto mehr Spass ist für euch als Brautpaar, aber auch für die Gäste vorprogrammiert.

Warum ist eine eingehende Hochzeitsplanung so wichtig? Eine eingehende Hochzeitsplanung sorgt dafür, dass der Event zu einem vollen Erfolg wird. So hält sich der Stressfaktor am grossen Tag in Grenzen und sowohl das Brautpaar als auch die Gäste können die Feier geniessen. Weiter ist ein Ausweichplan ein wichtiger Faktor, der zum reibungslosen Ablauf der Hochzeit beitragen kann.

Es gibt eine ganze Reihe an Aspekten, die du bei der Hochzeitsplanung beachten musst. Mit unserem Guide möchten wir dir die Planung erleichtern: Lies unsere Tipps und Ratschläge, um strukturiert und stressfrei in den schönsten Tag deines Lebens zu starten.

Viele empfinden die Hochzeitsplanung als stressige Herausforderung. Schliesslich handelt es sich dabei um einen komplexen Event mit vielen wichtigen Planungsaspekten, unter anderem:

• Festlegen des Datums
• Finanzplanung
• Kauf der Ringe, des Brautkleids und Anzugs
• Buchen der Location
• Aussuchen eines Themas (u. a. für Deko und Blumen)
• Anfragen bzw. Buchen der Dienstleister (u. a. Catering, Fotograf, Musik)
• Erstellen der Gästeliste und Versenden der Einladungen
• Logistik während der Hochzeit inklusive Zeitplan

Die meisten Hochzeitsplaner empfehlen, mindestens 12 Monate vor dem Stichtag mit der Planung zu beginnen. Das gibt dir genug Zeit, dich um alles zu kümmern.

Weil es so viele Dinge zu beachten gibt, sind Fehler bei der Hochzeitsplanung leider keine Seltenheit. Hier einige typische Probleme:

1. Zu spät mit der Planung beginnen: Dies kann einige Nachteile und Probleme mit sich bringen. Wunsch-Locations und Hochzeitsfotografen sind vielleicht ausgebucht, Gäste haben am Hochzeitsdatum bereits andere Pläne und es bleibt kein Zeitpuffer, falls etwas schiefgeht. 
2. Keinen Überblick haben: Wer die Planung nicht strategisch angeht, hat keinen Überblick. Schreib jedes Detail auf, mach Prioritätenlisten und nutze für deine Hochzeitsplanung eine Checkliste, um an alles zu denken.
3. Das Budget als zweitrangig betrachten: Die Finanzplanung ist ein extrem wichtiger Punkt bei Hochzeiten. Überleg dir im Voraus, wofür du lieber etwas mehr Geld ausgibst – ansonsten sparst du am Ende an den falschen Stellen, etwa an der Hochzeitsfotografie oder der Musik, und ärgerst dich.

Noch vor der Wahl der Location und dem Kauf des Brautkleids solltet ihr euch für einen Hochzeitstermin entscheiden. Viele bevorzugen eine Schnapszahl (etwa den 22.2.2022), einfach weil man sich diese als Jahrestag einfacher merken kann. Dabei gibt es viele weitere Aspekte, die du bei der Terminwahl für deine Hochzeit beachten solltest:

Ist der Tag noch «frei»?

Such dir einen Tag aus, an dem kein anderer Event stattfindet: weder im Freundeskreis (z. B. eine andere Hochzeit oder ein wichtiger Geburtstag), noch am Hochzeitsort (z. B. eine Messe). Hast du bereits eine Location im Auge, ist es zudem wichtig, dass du einen Termin aussuchst, an dem diese noch verfügbar ist. 

Was ist für Gäste am praktischsten?

Wähle einen Tag, der für die meisten deiner Gäste unproblematisch ist. Familienfeiertage wie Ostern und Weihnachten oder auch Schulferien können ungünstig sein. Einige entscheiden sich für eine Hochzeit am Wochenende, weil sich die Gäste so nicht extra einen Tag freinehmen müssen. Fun Fact: Laut einer Studie von Watson.ch sagen Hochzeitsplaner, dass der beliebteste Tag zum Heiraten der Freitag sei. 

Jahreszeit und Wetter

Im Sommer ist es nicht nur abends länger hell: Auch stehen die Chancen höher, dass das Wetter am Hochzeitstag gut sein wird. Andererseits kann es im Hochsommer zu heiss werden, weshalb sich auch der Frühling und Herbst eignen können. Sind dir hohe Temperaturen nicht wichtig, kann eine Winterhochzeit ein magisches Erlebnis sein. Hier kommt es vollends auf die Vorlieben des Brautpaares an.

Preisliche Unterschiede

In der Hochzeits-Hochsaison, also von Mai bis September und an bestimmten Feiertagen, können die Preise für einige Bestandteile der Hochzeit höher sein als zu anderen Zeitpunkten. Das gilt nicht nur für die Location, sondern mitunter auch für die Preise für Blumen.

Die Wahl eines Datums für eure Hochzeit kann schwierig sein – erledige dies frühzeitig, damit die Gäste besser planen können und deine Wunsch-Location noch frei ist. Mit unseren Tipps fällt dir die Terminwahl leichter:

• Entscheidet euch vorrangig für ein Datum, das ihr euch als Brautpaar wünscht.
• Erstellt gemeinsam einen Kalender, in den ihr Geburtstage und andere Hochzeiten eintragt. So bekommt ihr einen Überblick über mögliche Termine.
• Bleibt flexibel: Habt einen Ausweichtermin parat – für den Fall, dass euer Wunschdatum nicht verfügbar ist.
• Legt den Hochzeitstermin früh genug fest und versendet Save-the-Date-Karten mit der Bitte um eine Antwort (auch: RSVP) an alle Gäste.

Ein Budget festzulegen ist wichtig, um sich über seine Möglichkeiten klar zu werden. So bekommst du einen Überblick darüber, wie viel Geld dir zur Verfügung steht und wie du dieses am besten einteilst. Folge diesen Schritten, um ein Hochzeitsbudget zu erstellen: 

1. Budget festsetzen: Setze eine Obergrenze, die du ausgeben möchtest.
2. Puffer einplanen: Bevor du andere Ausgaben planst, solltest du einen Puffer festlegen. Dies kann dir später bei unvorhergesehenen Kosten helfen.
3. Kosten kennen: Hole Angebote für die verschiedenen Leistungen ein und vergleiche die Preise. 
4. Prioritäten setzen: Entscheidet gemeinsam, was euch bei eurer Hochzeit wichtig ist. Erstellt eine Liste mit Must-haves und Nice-to-haves – so spart ihr nicht an den falschen Stellen, weil euch am Ende das Geld ausgeht.
5. Alle Ausgaben aufschreiben: Führe eine Liste mit sämtlichen Aspekten, für die Kosten anfallen. Dort kannst du auch vermerken, sobald etwas abbezahlt ist.
6. Kenn deine Gästeanzahl: Je genauer du deine Gästezahl kennst, desto leichter wird die Budgetplanung.

Wenn du das Budget für deine Hochzeit gut durchplanst, kannst du das Risiko unschöner Überraschungen verringern. Denk dabei auch an unerwartete Kosten – hier einige Beispiele: 

• Getränkerechnungen: Manchmal sind nur Bier, Tischwein und Wasser im vereinbarten Preis inkludiert, für alles andere bekommst du dann nach der Hochzeit eine Rechnung. Sprich dies genau mit der Location oder den zuständigen Dienstleistern ab.
• Mahlzeiten für die Dienstleister: Fotografen und Musiker sind stundenlang für deine Hochzeit im Einsatz – da ist es verständlich, dass diese eine Pause brauchen und etwas essen müssen.
• Flitterwochen: Du hast nur bis zur Hochzeit geplant und nicht weiter. Jetzt ist das ganze Ersparte weg und Flitterwochen sind finanziell nicht drin. Nimm diese besser von vornherein mit in die Budgetplanung auf.

Die Location ist oft einer der grössten Kostenpunkte einer Hochzeit. Dabei eröffnen sich dir verschiedene Möglichkeiten – in der Tabelle findest du einige der beliebtesten Hochzeitslocations mit ihren Vor- und Nachteilen:

Welche Lokalität perfekt für deine Hochzeit ist, entscheidest du am Ende selbst. Doch auch diese Kriterien solltest du beachten:

• Grösse: Die Location sollte genügend Platz für alle Gäste bieten, aber nicht zu gross für deine Gästezahl sein.
• Stil: Das Ambiente sollte zum Hochzeitsthema und euch als Brautpaar passen. 
• Lage: Ein zentraler Veranstaltungsort ist praktischer, schöne Lokalitäten sind allerdings oft eher abgelegen.
• Budget: Nicht zuletzt spielt das verfügbare Budget eine Rolle – nicht jeder kann sich die Locationmiete für ein Schloss leisten.

Sind einige Locations in der engeren Auswahl, kannst du Besichtigungstermine vereinbaren. Kläre die wichtigsten Fragen im Voraus per Telefon oder E-Mail, damit du nicht zu unnötig vielen Lokalitäten fahren musst.

Die restlichen Fragen überlegst du dir am besten vorab und schreibst diese auf. Dazu gehören Aspekte wie Parkmöglichkeiten, Technisches und Ausweichpläne bei Schlechtwetter. Frag ausserdem nach, ob es Kontakte für Cateringunternehmen, Floristen oder andere Dienstleister gibt – so bekommst du eventuell einige Geheimtipps.

Die Gästeliste ist für viele ein heikles Thema. Schliesslich hast du ein begrenztes Budget, möchtest aber alle dabeihaben. Hier sind unsere Tipps für die ideale Gästeliste:

• Teil die Gäste in Gruppen ein, z. B. Familie, Freunde aus der Schulzeit, Kollegen. So bekommst du einen guten Überblick.
• Kinder und Partner nicht vergessen! 
• Sieh davon ab, Menschen aus reiner Höflichkeit einzuladen. Denk dabei immer daran: Es ist DEIN grosser Tag.
• Versende die Save-the-Date-Karten und die Hochzeitseinladungen früh genug und bitte um RSVP bis zu einem bestimmten Datum. An diesem Stichtag kannst du eine Erinnerung an alle verschicken, die bisher nicht geantwortet haben.
• Führe eine Nice-to-have-Liste mit Nachrückern, falls jemand absagt.

Am Ende kann es immer passieren, dass Gäste absagen oder welche hinzukommen (etwa eine neue Partnerin). Versuche, angesichts dieser Änderungen so cool wie möglich zu bleiben. Sag den Dienstleistern und der Location früh genug Bescheid. Einige Essen und Stühle mehr sind oft kein Problem.

Ein Prinzessinnenkleid aus Tüll und Chiffon, ein Vintage-Traum mit Spitzenbesatz, eine klassische A-Linie oder ganz ungewöhnlich im Hosenanzug: Brautkleider gibt es in vielen Ausführungen. Bei der Auswahl solltest du unter anderem auf diese Dinge achten:

• Schnitt schmeichelnd für deine Körperform
• Stil passt zu dir
• Farbton in Harmonie mit deinem Hautton
• Budgetcheck: Passt das Kleid ins Hochzeitsbudget? 
• Anprobieren! Erst dann erkennst du, ob ein Kleid dir steht und du dich wohlfühlst

Lass dir Zeit bei der Wahl deines Kleides. Nimm maximal drei liebe Menschen mit zum Kauf – diese können dich bei deiner Entscheidung unterstützen. Auch die Verkaufskräfte sind oft eine gute Unterstützung und können dich mit ihrer Expertise beraten.

Denk immer daran: Das Kleid soll in erster Linie dir selbst gefallen. Ob deine Tante mit dem Schnitt nicht ganz einverstanden ist oder deine Cousine sich einen anderen Farbton gewünscht hätte, kann dir egal sein.

Das Essen ist ein äusserst wichtiger Bestandteil einer jeden Hochzeit. Ist die Verpflegung gut und reichlich, steigt die Stimmung.

Je nach Location eröffnen sich dir verschiedene Optionen für das Catering für deine Hochzeit. Dies sind einige der beliebtesten:

• Buffet: Eine legere und praktische Option, die den Gästen die Entscheidungsfreiheit überlässt.
• Gesetztes Menü: Hier besteht die Möglichkeit für eine feine und elegante Präsentation. Kann sich bei grossen Feiern aufwendig gestalten.
• Foodtrucks: Modern und cool, dafür aber eher unkonventionell. 
• Family-Style: Bei dieser Option kommt das Essen in grossen Portionen auf den Tisch und wird dort von den Gästen selbst aufgeteilt. 

Biete vielseitige Essensoptionen an, damit alle Gäste etwas finden, das ihnen schmeckt. Geh dabei unbedingt auf Allergien sowie spezielle Ernährungsweisen ein (vegetarisch, vegan, Kindermenüs). Frag dies am besten bereits mit der Hochzeitseinladung ab, damit deine Gäste dir dies im RSVP mitteilen können.

Bevor du Verträge abschliesst, solltest du ein Probeessen vereinbaren. So stellst du sicher, dass das Essen deinen Ansprüchen entspricht und deine Hochzeit kulinarisch ein voller Erfolg wird.

Nach monatelanger Planung ist der grosse Tag endlich gekommen – und nach einem Mal blinzeln ist er auch schon wieder vorbei. Das Einzige, das bleibt, sind Erinnerungen und Fotos.

Ein professioneller Fotograf weiss, Menschen in Szene zu setzen. Er fokussiert sich vollkommen darauf, alle emotionalen Momente der Hochzeit einzufangen. Oft begleitet er das Brautpaar und die Gäste den ganzen Tag und dokumentiert so jede Phase der Feier.

Damit die Zusammenarbeit mit einem Hochzeitsfotografen ein voller Erfolg wird, haben wir hier einige Tipps für dich:

• Sorgfältige Auswahl: Sieh dir verschiedene Fotografen an. Aussagekräftig sind vor allem das Portfolio mit vergangenen Arbeiten und Rezensionen von Kunden.
• Budget-Check: Überprüfe die Preise für die Hochzeitsfotografie und entscheide, was in dein Budget passt. Überleg dir, ob du eine volle Hochzeitsdokumentation oder den Fotografen lediglich für einige Stunden engagieren möchtest.
• Stimmt die Chemie? Vereinbare ein Erstgespräch mit dem Fotografen – am besten persönlich oder, wenn es nicht anders geht, telefonisch oder über Zoom. So merkst du schnell, ob ihr euch versteht und sympathisch seid.
• Klare Kommunikation: Sowohl vor als auch während der Hochzeit solltest du klar und viel mit deinem Fotografen kommunizieren. Stelle klar, welche Erwartungen du hast und was du dir als Endergebnis erhoffst.

Welche Vorteile bietet eine Fotobox?

Neben einem Hochzeitsfotografen ist eine Fotobox ein Must-have für deine Hochzeit. Deine Gäste können so ihre eigenen Fotos schiessen und mit der Fotobox viel Spass haben. Ein Fotichaschte bereichert deine Hochzeit auf vielfältige Art und Weise:

• Authentische Bilder: Mit einer Fotobox entstehen authentische Momentaufnahmen. Die witzigen und schönen Bilder sind tolle Erinnerungen an einen unvergesslichen Tag. 
• Interaktives Entertainment für die Gäste: Gäste haben mit einem Photobooth die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. Mit Photo Props und dem Schneiden von Grimassen sind deine Liebsten bestens unterhalten. 
• Witzige und schöne Momente des Zusammentreffens: Eine Fotobox bringt die Gäste zusammen. Freunde, die sich schon länger nicht mehr gesehen haben, nehmen zusammen einige Schnappschüsse auf und vielleicht schliesst man beim Warten auf den Photobooth sogar neue Bekanntschaften.
• Erinnerungen mit nach Hause nehmen: Entscheidest du dich für eine Fotobox mit Drucker, können deine Gäste ihre Fotos vor Ort ausdrucken. So können sie diese nach der Feier mit nach Hause nehmen und haben sofort eine Erinnerung an den schönen Tag.

Entscheide dich für eine hochwertige Fotobox, damit diese zum Highlight deiner Hochzeit wird. Bei Fotichaschte.ch bieten wir dir verschiedene Optionen mit individuellen Personalisierungsmöglichkeiten. Unser Qualitäts-Equipment, professioneller Service und die einfache Bedienbarkeit unserer Fotichäschte sorgen dafür, dass deine Hochzeitsfotobox zum vollen Erfolg wird!

Mit einem detaillierten Zeitplan schaffst du einen Rahmen für den Hochzeitstag. So können sich deine Gäste auf den Ablauf einstellen und pünktlich zu den Programmpunkten erscheinen. Druck diesen am besten aus und beherzige die folgenden Tipps:

• Pufferzeiten lassen: Puffer im Zeitplan sind äusserst hilfreich, um den Plan auch tatsächlich einhalten zu können. So bleibst du auch bei Verspätungen cool und am Ende ist trotzdem genug Zeit für alle Programmpunkte. 
• Aufgaben verteilen: Delegiere Aufgaben am Hochzeitstag an Verwandte, Freunde oder andere Verantwortliche. Diese können zwischendurch checken, ob die Fotobox funktioniert, die Toiletten überprüfen oder dem Servicepersonal Bescheid geben, wenn etwas am Buffet fehlt. Verteile diese Aufgaben vor dem Beginn der Hochzeit, damit du dir Stress ersparst und alles rundläuft.
• Plan B: Hab einen Plan B für typische Problemsituationen parat, etwa wenn es am Hochzeitstag regnet. So bist du optimal vorbereitet und kannst auch bei unvorhergesehenen Ereignissen deine Hochzeit in vollen Zügen geniessen.
• Bleib entspannt und flexibel: Wenn der Zeitplan mal nicht ganz so eingehalten wird, wie gedacht, bleib entspannt. Das Wichtigste ist, dass du und deine Gäste gemeinsam einen unvergesslichen Tag verbringt.

• Budget festlegen
  • Gesamtes Budget bestimmen
  • Budget auf verschiedene Kategorien aufteilen
  • Puffer für unerwartete Kosten einplanen

• Gästeliste erstellen
  • Vorläufige Gästeliste erstellen (Kinder und Partner nicht vergessen!)
  • Prioritäten setzen
  • RSVPs und Änderungen verfolgen

• Hochzeitstermin auswählen
  • Verfügbare Termine prüfen
  • Jahreszeit und Wetter berücksichtigen
  • Persönliche und familiäre Verpflichtungen einplanen

• Location buchen
  • Verschiedene Locations besichtigen
  • Kapazität und Stil prüfen
  • Verträge abschliessen

• Catering auswählen
  • Verschiedene Optionen prüfen (Buffet, Menü, Foodtrucks)
  • Menüvorschläge und Proben vereinbaren
  • Verträge abschliessen

• Hochzeitskleidung wählen
  • Stile und Trends prüfen
  • Mehrere Anproben vereinbaren
  • Änderungen und Anpassungen berücksichtigen

• Dienstleister buchen
  • Fotograf, Florist, DJ/Band und andere Dienstleister auswählen
  • Verträge und Leistungen klar definieren
  • Zeitpläne und Absprachen festhalten

• Zeitplan für den Hochzeitstag erstellen
  • Detaillierten Ablaufplan für den Tag erstellen
  • Aufgaben und Verantwortlichkeiten verteilen
  • Notfallpläne bereithalten

Die Vorbereitung auf eine Hochzeit ist eine spannende und wichtige Zeit. Mit einer ausgiebigen Hochzeitsplanung sorgst du dafür, dass dieser besondere Tag zum besten deines Lebens wird. Hier unsere fünf Top-Tipps:

1. Beginne früh genug mit der Planung – mindestens zwölf Monate vorher.
2. Nutze eine Checkliste für die Hochzeitsplanung, um den Überblick zu behalten.
3. Halte dich an den Budgetplan.
4. Plane Puffer und einen Plan B ein.
5. Am wichtigsten: Geniess den Tag und bleib cool, wenn etwas nicht ganz so läuft, wie geplant.

Hast du bereits Erfahrung mit der Planung von Hochzeiten und weitere Tipps parat? Dann teile diese mit uns in den Kommentaren! Stöbere zudem in unserem Blog auf Fotichaschte.ch für hilfreiche Inspirationen und Guides, mit denen du deine Hochzeit entspannt planen kannst – so startest du stressfrei in den schönsten Tag deines Lebens.

Wie früh sollte man mit der Hochzeitsplanung beginnen?

Hochzeitsplaner empfehlen, mindestens zwölf Monate vor dem Termin mit der Planung der Hochzeit zu beginnen. Hast du ein Auge auf eine bestimmte Location geworfen, ist ein noch früherer Planungsbeginn sinnvoll.

Wie kann man bei der Hochzeitsplanung Geld sparen?

Setze ein Maximalbudget fest und verteile dieses auf die verschiedenen Kategorien. Eine Hochzeits-Checkliste hilft dir dabei, den Überblick zu behalten und nicht über dein Budget hinauszugehen. Vergleiche verschiedene Angebote von Dienstleistern und bleib eventuell bei der Location flexibel, um Geld zu sparen. 

Was tun, wenn etwas schiefgeht?

Egal, wie detailliert du deine Hochzeit planst: Es kann immer mal etwas schiefgehen. Mit Puffern und Ausweichplänen kannst du unvorhergesehenen Geschehnissen entgegenwirken. Versuche zudem, flexibel und entspannt zu bleiben – am wichtigsten ist, dass du den Tag geniesst.